Mehr Nachhaltigkeit in Ihrer Gastronomie

Die Nachfrage nach nachhaltigerem Essen steigt, auch in der Gemeinschaftsgastronomie. Durch Gäste und Auftraggeber gleichermassen. Hier finden Küchen- und Betriebsleitende einfach umzusetzende Handlungsempfehlungen, die wirken. Und Sie erfahren, wie Silvia Stanzel und Marcel Wüest vom Seniorenzentrum Zofingen ihre Küche erfolgreich nachhaltiger gemacht haben.

Mit diesen 7 Tipps sind Sie dabei

  • Kaufen Sie in der Nähe.
  • Kaufen Sie saisonal.
  • Achten Sie auf nachhaltige Labels.
  • Reden Sie mit Ihren Lieferanten.
  • Vermeiden Sie Food Waste.
  • Machen Sie kleine Schritte.
  • Tun Sie Gutes und sprechen Sie darüber.

Erfahren Sie, wie das geht.

Erfolgsstory
Seniorenzentrum Zofingen

Silvia Stanzel und Marcel Wüest vom Seniorenzentrum Zofingen beweisen: Mit den richtigen Tipps und dem richtigen Engagement ist es nicht schwierig, nachhaltiger zu kochen.

Erfahren Sie aus erster Hand, wie’s geht.

Facts & Figures
Die Zahlen sprechen für mehr Nachhaltigkeit

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Ernährung
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Wohnen
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Mobilität

Unsere Ernährung belastet die Umwelt, soviel ist klar. Auch in der Schweiz: Die Ernährung ist verantwortlich für 28% unserer Umweltbelastung. Demgegenüber verursacht der Bereich Wohnen 24% und der Bereich Mobilität «nur» 12% der Belastung. Gerade bei der Ernährung ist das Optimierungspotenzial also gross. Denn allein in der Gemeinschaftsgastronomie werden in der Schweiz jedes Jahr rund 500 Millionen Mahlzeiten serviert. Und es ist möglich, die Umweltbelastung mit der Wahl der Lebensmittel und einigen einfachen Massnahmen um bis zu 50% zu reduzieren.

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